Infoveranstaltung zur Unterschutzstellung: „Alte Festung – Neues Denkmal“ am 1. Februar

Fort_TreppeDie aktuellen Nachrichten geben Anlass zu feiern: Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE), so hat es den Anschein, wird nach ausgiebiger Prüfung dem Antrag des Festungsbauvereins stattgeben und, nimmt man den Titel der Einladung der Stadtverwaltung wörtlich, die Festung Landau als Ganzes unter Schutz stellen!

Die GDKE und die Stadtverwaltung Landau informieren darüber am 01.Februar 2017, um 19.00 Uhr im alten Kaufhaus Landau, in einer öffentlichen Veranstaltung mit dem Titel „Alte Festung – Neues Denkmal!“. Untertitel der Veranstaltung ist „Bedeutung und Konsequenzen für die Stadtentwicklung Landaus“. Was bedeutet das für den Bürger, den Grundstückseigentümer? Und wie gehen wir zukünftig mit den Funden um? Wie wird die Festung in der Stadtplanung verankert? Zeigen statt Verdecken. Integrieren und Inszenieren statt Überbauen – Die Vorschläge des Festungsbauvereins liegen schon seit zwei Jahren auf dem Tisch. Der Verein freut sich über zahlreiche Besucher der Infoveranstaltung, um zeigen zu können, wie wichtig dieses Thema für die Landauer Bürger ist!

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No. 162 – Sanierungsarbeiten am ehem. Festungsgefängnisses „Galeerenturm“

Er ist wahrscheinlich das älteste Bauwerk der Stadt, soll schon Bergfried der Landauer Burg gewesen sein, ehe er als einer von 25 Türmen die mittelalterliche Stadtfestung verstärkte. Als einziger hat er deren Abbruch und den Aufbau der Vaubanfestung überstanden. Er wurde fortan als Kerker genutzt, woher er seinen klangvollen Namen „Galeerenturm“ hat (da kam man hin bevor man als Rudersklave auf die Galeere geschickt wurde, mutmaßt der geneigte Asterixleser).

Galeerenturm um 1880, Quelle: Stadtarchiv Landau

Galeerenturm um 1880, Quelle: Stadtarchiv Landau

Mit dem Ende der Festung verlor auch der Turm nach und nach seine Aufgabe an modernere Bauten. Nach und nach wurde der Hauptwall abgetragen, bis nur noch der nordwestliche Cünettenabschnitt mit seinem Turm auf dem nördlichen Pestalozzischulhof und der Fläche der Beamtenwohnanlage an der Pestalozzistraße stand.

In diesen war die aus dem Umfeld bayrischer Offiziere stammende, dem Simplizissimus verpflichtete Geheimgesellschaft der Niederländter gezogen, die ihr Domizil alsbald als „Hoogschans“ bezeichnete. Als der damalige Bürgermeister gegen den Willen der Landesregierung den Abriss des Wallrests durchsetzte, um dort Wohnungen für städtische Mitarbeiter zu bauen, erhielt die Hoogschans-Societät den Galeerenturm als neues Domizil: Der Eingang wurde aus dem Obergeschoss (von der Mauerkrone) ins Erdgeschoss versetzt, die Zellen im EG fortan zum Weinkeller und die Obergeschosse zu Aufenthaltsräumen umgebaut und genutzt. In diese Zeit fällt auch die Bemalung der Wände des Versammlungsraums durch den bekannten Godramsteiner Maler Adolf Kessler, der Mitglied der Gesellschaft war.

Ausschnitt aus der Seccomalerei Kesslers mit Mynheers

Ausschnitt aus der Seccomalerei Kesslers mit Mynheers

 

Ironie der Geschichte: Diese Wohnanlage, die an die Stelle des denkmalgeschützten Wallrests gebaut wurde, ist nun selbst unter Schutz gestellt. Das steht beim Galeerenturm natürlich außer Frage: Als Zeitzeuge der gesamten Geschichte unserer Stadt stellt er eines der wichtigsten Monumente dar.

Seine Unterschutzstellung stellt denn auch die Werte aus den verschiedenen Epochen heraus:

  • möglicher Rest einer Stauferburg (s. Eckquader)
  • Stadtmauerturm der Freien Reichsstadt (s. Maulscharten)
  • Gefängnisturm und Werk No.162 der Landauer Vaubanfestung
  • Domizil der Sozietät der Hoogschans aus der bayrischen Zeit (Simplizissimus)

Deshalb verwundern die Anstrengungen, die Stadt und Niederländter unternehmen, um den Turm zu bewahren nicht: Die Stadtverwaltung hat die mittelalterlichen Fenstergitter durch Metallrestauratoren sanieren und an einer Stelle zum Notausgang ertüchtigen lassen und den Zustand des Mauerwerks untersuchen lassen und das landeseigene Institut für Steinkonservierung Mörtelproben für eine zukünftige Sanierung nehmen lassen.

Die Gesellschaft der Niederländter hat sich als Nutzer verpflichtet, die Schäden an den Innenputzen und den geschützten Secco-Malereien zu beheben. Gemeinsam mit der Unteren Denkmalschutzbehörde und der Landesdenkmalpflege wurde ein restauratorisches Konzept abgestimmt und eine Restauratorin beauftragt werden, die die Malereien saniert.

Die Hoogschans-Societät hat u.a. den Festungsbauverein gebeten, das Projekt zu unterstützen. Der Vorstand des FBV hat in einer Sitzung beschlossen, zunächst keine eigenen Mittel zur Verfügung zu stellen, aber im Kreise seiner Förderer und Partner um Unterstützung für das Projekt zu werben, da in den kommenden Jahren viele eigene Ausgaben zu bewältigen sind. Eine Förderung durch den Festungsbauverein ist nach Satzung möglich, da das Objekt Teil der Festungsanlage und Bauwerk innerhalb der Festungsmauern ist.

Die Gesellschaft der Niederländter wurde vom bayerischen Reiteroffizier und Kunstmaler Ludwig von Nagel ins Leben gerufen. Als Ausgleich zum hierarchieverordneten Leben eines Militärs, gründete er 1868 eine dem Simplizzisimus verpflichtete Spaß-Gesellschaft, die sich an den Malergilden des Spätmittelalters orientierte, und traf sich fortan regelmäßig mit Gleichgesinnten, um sich unter anderem der Malerei, dem Musizieren und der Dichtkunst zu widmen. Sie werden als wichtiger Beitrag zur Aufklärung und Demokratisierung im militärisch dominierten Gesellschaft des der Heute zählen die Niederländter etwa 440 Mitglieder in 19 Gruppierungen, den ,,Societäten“, mit Schwerpunkt in Bayern und vereinzelten Gruppen in der Pfalz und in Bonn. Die Landauer Societät wurde im Jahr 1907 gegründet.

 

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Bericht der Rheinpfalz von der Saarlouis-Exkursion am 8.10.2016

Über 30 Mitglieder und Freunde des Festungsbauvereins verbrachten einen interessanten und erlebnisreichen Tag in Saarlouis. Die Rheinpfalz berichtet u.a. darüber, was wir noch von unseren saarländischen Nachbarn lernen können:
Rheinpfalz_Bericht-Exkursion-Saarlouis_11.10.2016

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Landaus „Unterwelt“ – Im Herbst noch Führungen in den Festungsgängen der Lunette 41

Führung an der Baustelle der Lunette 41Samstag, 14 Uhr in Landau – ein fester Termin, der aus dem Kalender des Festungsbauvereins nicht mehr wegzudenken ist. Dank des unermüdlichen Engagements der ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder und Festungsfreunde konnte schon im zweiten Jahr in Folge ein fester Führungstermin zur Lunette 41 mit „Durchführungsgarantie“ ermöglicht werden. Der Erfolg und die Nachfrage geben  den festungskundigen Helfern Recht. Bislang musste seit März keine Führung mangels Teilnehmern abgesagt werden. „Manchmal ist es eine ganz kleine, aber feine Truppe oder auch einmal nur ein Vater mit seinem Sohn, an anderen Tagen haben wir bis zu 20 oder mehr Teilnehmer“, sagt Hans-Dieter Hirschfeld, Vorstandsmitglied des Vereins und selbst aktiver Lunette-Führer. Von Anfang an war das Interesse der Landauer groß, die unterirdischen Teile der Vaubanschen Festung zu erkunden. Zunehmend besuchen auch Urlauber und Tagesausflügler aus dem benachbarten Saarland oder aus Baden-Württemberg und Hessen die Lunette 41. Weiterlesen

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Tag des offenen Denkmals 2016

[tribulant_slideshow gallery_id=“3″]Unter dem Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11.09.2016. Wie für Landaus engagierte Bürger ausgewählt erscheint uns dieses Motto und ist damit eine gute Gelegenheit der Landauer Vereine, die sich um den Erhalt der historischen Bauten dieser Stadt bemühen, sich und ihre Arbeit vorzustellen: U.A. die Freunde des Hauses zum Maulbeerbaum und die Genossenschaft, der Förderverein Katharinenkapelle und der Festungsbauverein stellen Ihre Arbeit vor und werben um Unterstützung. Eine Leistungsschau der besonderen Art erwartet uns.

Der Festungsbauverein zeigt mit gleich drei Veranstaltungen, wofür er steht:

Das Motto ernst nehmend führt er

  • VAUBAN BLEU von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr eine Reinigungs- und Pflanzaktion an der Lunette 55/ Schleuse 166 gegenüber des alten Zooeingangs (Hindenburgstraße) durch. Dabei wird Besuchern die Bedeutung der Lunette, die städtischen Sanierungsarbeiten und das Festungskonzept erläutert,
  • von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr einen Schaustellentag auf der Lunette 41 durch (der 10.9. entfällt deshalb vorraussichtlich). Dabei können Besucher selbst zusehen, wie Steine behauen und vermauert werden, wie der Mörtel angemischt wird und vieles mehr. Besonderer Höhepunkt: Die letzte Reihe der linken Spitze wird an diesem Tag mit dem Steinmetz an ihren Platz gehievt. Für Speisen und Getränke ist gesorgt, Führungen in die Tunnelanlage alle 30 min für 5€.
  • VAUBAN BLEU Um 13.00 Uhr (Start ab Schleuse Ostbahnstrasse/ Café Sörkel) führt Helene Goose den nördlichen Queicharm „Derivationskanal“ hinauf bis zur Lunette 55 , ab dort (ca.14Uhr) führt Frank Krämer dann den Kanal bis zum Ableitbauwerk im Schillerpark und über die Werke 44, 45AB, 43 und 42 zur Lunette 41. Lernen Sie Landaus Wasserläufe kennen und entdecken Sie Stadtgeschichte, die Sie noch nicht kannten.

An unsere Mitglieder und Freiwillige geht der Aufruf, bei Auf- und Abbau, Bewirtung und Führungen zu helfen. Verantwortliche für die beiden Standorte sind Frank Krämer (L55) und Wolfgang Henrich/ Peter Weiler (L41).

Das komplette Programm zum Tag des offenen Denkmals finden Sie unter www.tag-des-offenen-Denkmals.de

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Mont-Royal entdecken

FBV besucht 2. Vaubanfestung in Rheinland-Pfalz

Unser „Schwesterverein“ in Traben-Trarbach an der Mosel läd alle Interessierten am Freitag, den 08.07.16 von 10-14 Uhr zu einer Infoveranstaltung zur Festung Mont Royal ein! Auch dort verfolgt der Verein das Ziel die nur noch in Teilen erhaltene Festung touristisch zu nutzen und in der allgemeinen Wahrnehmung wieder bekannt zu machen. Die Einladung beinhaltet eine Führung, ein Mittagessen und eine Konzeptvorstellung der geplanten Maßnahmen zur Inwertsetzung und touristischen Erschließung. Der Vorstand nutzt diese Gelegenheit um sich über diese Themen, die auch uns auch so stark beschäftigen, auszutauschen. Weiterlesen

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Internationaler Tag der Forts 2016

Auch 2016 beteiligt sich Landau wieder am Internationalen Tag der Forts. Der Festungsbauverein zeigt Interessierten die Reste der einst mächtigen Festungsanlagen.

In drei Einzelführungen erfahren Interessierte welche Bauwerke der an der Ost- bzw. Nordflanke noch vorhanden sind und welche Bauten in der Altstadt eigentlich Funktionsbauten der Festung waren.

„Damit lenkt der Festungsbauverein ganz bewusst den Blick auf die Reste der Festung, die überall im Stadtgebiet noch vorhanden sind“, so Frank Krämer, Weiterlesen

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Vortragstriple „Entfestigung und Aufbruch – Die Ringstraßen“ am 19.04.2016

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Anlässlich der aktuell laufenden Ausstellung

„Die Ringstraßen – Profil und Physiognomie, Stadtgestalt und Architektur“ (31.3.-14.05.2016)

wendet sich der Festungsbauverein wieder dem Thema des Auf- und Ausbruchs der Gründerzeit zu. Los geht es am 19.4.2016 um 19:00 Uhr in der Stadtbibliothek Landau am Heinrich-Heine-Platz.

Im Rahmen von drei Kurzvorträgen präsentieren Christine Thelen, Jörg Seitz und Till Göggelmann Weiterlesen

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Steinmetzkurs ab 30.04.2016

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„Nach dem an der Mauer der Lunette sichtbaren Erfolg des Kurses des letzten Jahres wollen wir unbedingt daran anknüpfen und weiteren Interessierten die Chance geben, ein nicht ganz alltägliches Hobby näher gebracht zu bekommen“, stellt Juliane Letz, Vorsitzende des Vereins, fest. Die Arbeiten und Führungen an der Lunette laufen zwar schon seit Anfang März, aber Weiterlesen

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Bericht von der Mitgliederversammlung 2016

Bei unserer Mitgliederversammlung am 31.3.2016 in der Stadtbücherei Landau haben wir vorgestellt, was wir im vergangenen Jahr alles erreicht und im laufenenden Jahr noch bewegen wollen. Die Rheinpfalz war dabei und hat berichtet:

Rheinpfalz_Bericht-Mitgliederversammlung_4.4.2016

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Vortrag von Dr. Karl-Heinz Rothenberger am 25.2.2016: Das Haus zum Maulbeerbaum in Landau

Das Haus zum Maulbeerbaum in Landau

Haus zum Maulbeerbaum in Landau

Aus dem Bestreben des Festungsbauvereins, sich mit anderen, thematisch verwandten Vereinen aus Landau und Umgebung zu vernetzen, entstand die Idee, im Rahmen der Winter-Vortragsreihe das Haus „zum Maulbeerbaum“ zu thematisieren. Dr. Karl-Heinz Rothenberger, ehemals Dozent für Geschichte an der Universität Landau und Vorstandsmitglied des Vereins der „Freunde des Hauses zum Maulbeerbaum e.V.“ berichtet über die wechselvolle, über 700jährige Geschichte dieses Landauer Kleinods, sowie die aktuelle Lage zur Rettung des Hauses, das nahezu ebenso alt wie die Stadt Landau selbst ist. 13 Jahre nach dem Erhalt der Stadtrechte, im Jahr 1287, wurde erstmals ein Gutshof mit dem Namen „zu dem Mulebaume“ urkundlich erwähnt. Er gehörte dem Ritter Theoderich Laufensel und seiner Gattin Gutha. Eine Seltenheit im Übrigen: das Haus trägt seit mehr als 700 Jahre immer denselben Namen. Weiterlesen

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Festungsrundweg Landau – die „Route Vauban“

Die Stadt Landau hat gemeinsam mit dem Festungsbauverein die Idee eines Rundgangs zu noch sichtbaren Festungsteilen vorangetrieben. Die Rheinpfalz berichtet über die ersten Ergebnisse, hier ist der Artikel vom 6.1.2016:

Rheinpfalz-Bericht Route Vauban Landau vom 6.1.2016

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„Landau packt aus“-Kisten werden abgegeben

Der Festungsbauverein veräußert einen Teil der Transportkisten, mit denen die Ausstellung „Landau packt aus“ auf der LGS gestaltet wurde.

KistenzuVerkaufen

Material: Schichtholz, nicht versiegelt/ wetterfest mit Deckel
Außenmaße: 78,5 x 112 x 65 cm, Innenmaße: 76 x 106,5 x 63 cm
staplergeeignet, dank Füßen
vielseitig verwendbar:
Hasenstall/ Hundehütte
Transportkiste, Transportschutz größerer Gegenstände
Hochbeet (erinnern sie sich an die Blumenkisten der LGS)
Aufbewahrung: stapelbar im Keller
oder für eine Ausstellung (zuletzt Siebeldinger Weihnachtsmarkt)

Sie sind für einen Einzelpreis von 20€ erhältlich. abzugeben. Bei Interesse melden sie sich bitte bei Franz Trauth unter 06341-967697.
Abholung nach Terminvereinbarung an der Lunette 41.

 

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Unser Herbstprogramm 2015: Ausflug nach Germersheim und Fortsetzung der Vortragsreihe

Weißenburger Tor Germersheim

Weißenburger Tor Germersheim (Foto: BlueBreezeWiki)

Während auf der Baustelle unseres Großprojekts „Lunette 41“ noch fleißig gearbeitet und die Ausgrabung langsam aber sicher winterfest gemacht wird, starten wir mit unserem Herbstprogramm für Vereinsmitglieder und alle interessierten Gäste: los geht es am Samstag, den 17.10.2015 mit einem Ausflug nach Germersheim, wo uns Dieter Hänlein, ehemaliger Bürgermeister und Mitinitiator des Festungskonzepts der Stadt, durch die Festungsanlagen führt. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Weißenburger Tor, Mitfahrgelegenheiten ab Landau können organisiert werden, nähere Infos dazu im Terminkalender. Am Donnerstag, den 12. November geht es dann mit der Vortragsreihe weiter: Rolf Übel, Historiker und Stadtarchivar in Annweiler, spricht zum Thema „Landau als Bundesfestung 1816-1866“. Beginn ist um 19:30 Uhr in der Stadtbibliothek Landau am Heinrich-Heine-Platz. Weiterlesen

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Führungen zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 13.9.2015

Der Festungsbauverein beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder am Tag des offenen Denkmals (13.9.2015) und bietet 3 kostenlose Führungen zu den historischen Mauern Landaus an frei nach dem Motto: Wir zeigen Ihnen, was noch da ist und was es uns zu sagen hat! Die Führungen starten um 14 Uhr, 15:30 Uhr und 17 Uhr, wie folgt:
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